Franziska Schulz

Franziska ist Doktorandin in der Abteilung Psychology of Language am MPI, wo sie schlecht gebildete Sprache in Gesprächen untersucht. Sie erforscht, welche Art von Fehlern und Störungen Sprecher produzieren und wie Zuhörer in ihrer Wahrnehmung beeinflusst werden (oder nicht).

Bevor sie in Nimwegen mit ihrer Promotion begann, machte sie einen B.A. und M.A. in Linguistik an der Universität Düsseldorf und anschließend einen kombinierten M.Sc. in klinischer Linguistik an den Universitäten Groningen, Potsdam und Ostfinnland (EMCL+), wo sie untersuchte, wie Schlaganfälle bei mehrsprachigen Menschen dazu führen können, dass sie die Laute der verschiedenen Sprachen, die sie sprechen, durcheinanderbringen.

In ihrer Freizeit geht Franziska gerne klettern und laufen, backt nach den Rezepten ihrer Oma, liest, lernt Sprachen und vermehrt ihre ohnehin schon viel zu vielen Sukkulenten.